Es ist schon ein längst bekannter Fakt, dass man die Globalisierung und das technologische Progress nicht mehr bekämpfen kann. Vergeblich sagen die Leute, es sei nur eine Kleinigkeit, die unsere tägliche Existenz schöner macht und uns bei unseren Beschäftigungen hilft. Die Wahrheit ist anders. Vielmal sind wir nicht die Herren, sondern die Sklaven der Technologie, denn wer attraktiv oder einfach „In“ sein will, muss alle Errungenschaften, die sich ihm anbieten, nutzen. Deshalb sind die Soziale Netzwerke wie Faceebook, Twitter, Xing, Google+, MySpace, Instagram, Youtube, usw. so beliebt und erfolgreich. Es gibt aber auch mehrere Gründe dafür. Zum Beispiel, ein gutes Business.
Stellt ihr ein ganz normales Kind vor. Es wächst in einer gut situierten Familie mit gutem Gehalt und die Eltern können sich Verschiedenes leisten. Bevor es sprechen kann, kann es iPad nutzen. Seine kleinen Finger berühren das Display ganz einfach und ohne Probleme. Es spielt angry birds und lacht, denn es gibt nichts Besseres als kleine Vögel, die man abquetschen oder auf etwas schmeißen kann. Wunderbar! Und dann sind die Eltern überrascht, dass ihr Bub so aggressiv ist. In dem Kindergarten tut es nichts nur spielt es sich mit seinem Tablet. In der Schule spricht es mit niemandem nur spielt es sich mit seinem Handy. Es liest keine Bücher und treibt kein Sport. Es spielt nur Computer Spiele und frisst. Eine sehr schlechte Prognose für unsere Kinder, die einmal die Treibforce unserer Wirtschaft und unseres Staats sein sollen. Warum müssen wir uns so fürchten?
Viele Leute sind nicht bewusst darüber, doch von dem Anfang an sind die Kinder auf die Technologie sehr angewiesen und manchmal auch süchtig. Sie können ohne diese technologische Errungenschaften einfach nicht mehr leben. Das Klassische Leben ist schon Vergangenheit. Etwas wie spielen am Spielplatz ist nicht mehr möglich, weil es viele Gefahren draußen gibt, die nach unseren Kindern lugen. Deshalb finden sich die Kinder einen anderen Weg, sich zu unterhalten, auch wenn es für ihre Gesundheit und ihr Intellekt nicht immer die beste Möglichkeit ist.
Manchmal ist es aber zu Hause viel Gefährlicher als draußen. Warum? Die Antwort ist ganz Einfach. Es handelt sich nicht nur um Sorgloser Umgang mit persönlichen Informationen, sondern auch um eigene Inhalte, die nicht ganz für Kinder geeignet sind. Das Paradox aber ist, dass diese auf sie die Stärkste Anziehungskraft ausüben.
Ja, es gibt auch positive Einflüsse Internets. Zum Beispiel, wenn die Kinder ihre eigene Websites, Videos oder Musik-Mixe kreieren. Aber wenn es so weit ist, dass das Kind süchtig ist, eine Intervention der Eltern ist nötig.
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